Der Weltraum unterliegt keiner gesicherten Abgrenzung zum Luftraum. Einigkeit besteht aber darüber, dass dieser spätestens ab einer Höhe von 80 Meilen beginnt. Ob wir hier auf den von den 4 Salzburger Jungs kreierten "indie space rock" treffen, scheint nach der neu gestarteten Karate Party Ep äußerst wahrscheinlich.
Diese ist zur vorangegangenen Cd „Neurotic Handshake at the Local Clown Party“ eine etwas leichtere Kost, besticht jedoch mit ihrer Empathie zur Musik, fernab jeglichen Stereotyps. Sie lädt weniger zum Nachdenken ein, zerstört die durch das Debut manisch geschaffene Passion zur Melancholie und bietet somit hinreichend Platz für Gefühle, die wir so von den Satellites bisher nicht kannten. Der ständige Durst nach Neuem war wohl der ausschlaggebende Punkt ein Werk zu schaffen, welches nicht auf der Bestätigung anderer beruht, sondern vielmehr seine Bestimmung in sich selbst findet. Entschlossenheit, Ambition und Hingabe sind Träger einer Band, die keine Musik macht nur um zu gefallen, sich nie in gängige Genres einstufen lässt, sondern Emotionen ins Rampenlicht rückt, welche Menschen berühren, ohne dabei artifiziell zu wirken.
Supernova ante portas!
Elemente aus Shoegaze, Postrock, Rock und Indie türmen sich zu einer eklatanten Soundwall, welche anschließend in einem Melting-Pot explodiert, der seines gleichen lange sucht und wohl auch dem müdesten Tanzmuffel das Zittern in die Beine treibt.
Hello satellites, remember me?
Dynamik und scheinbar unaufhaltsame Energie atomisieren bei Live-Auftritten jeglichen Funken an Zweifel und reißen alles und jeden in ein Perpetuum mobile, das abseits sämtlicher Realität irgendwo im Weltraum kreist - Für etwaige Schäden durch Weltraumgegenstände wird nicht gehaftet, hier wird auf den ART.2.des Übereinkommens von 1972 verwiesen.
Tracklist:
01 - This City
02 - Karate Party
03 - Waves on Demand
04 - Hook vs Line
Genre: Indie Space Rock / Indie
(23:32)
Mypsace
LastFM
Website
Buy and Support
Diese ist zur vorangegangenen Cd „Neurotic Handshake at the Local Clown Party“ eine etwas leichtere Kost, besticht jedoch mit ihrer Empathie zur Musik, fernab jeglichen Stereotyps. Sie lädt weniger zum Nachdenken ein, zerstört die durch das Debut manisch geschaffene Passion zur Melancholie und bietet somit hinreichend Platz für Gefühle, die wir so von den Satellites bisher nicht kannten. Der ständige Durst nach Neuem war wohl der ausschlaggebende Punkt ein Werk zu schaffen, welches nicht auf der Bestätigung anderer beruht, sondern vielmehr seine Bestimmung in sich selbst findet. Entschlossenheit, Ambition und Hingabe sind Träger einer Band, die keine Musik macht nur um zu gefallen, sich nie in gängige Genres einstufen lässt, sondern Emotionen ins Rampenlicht rückt, welche Menschen berühren, ohne dabei artifiziell zu wirken.
Supernova ante portas!
Elemente aus Shoegaze, Postrock, Rock und Indie türmen sich zu einer eklatanten Soundwall, welche anschließend in einem Melting-Pot explodiert, der seines gleichen lange sucht und wohl auch dem müdesten Tanzmuffel das Zittern in die Beine treibt.
Hello satellites, remember me?
Dynamik und scheinbar unaufhaltsame Energie atomisieren bei Live-Auftritten jeglichen Funken an Zweifel und reißen alles und jeden in ein Perpetuum mobile, das abseits sämtlicher Realität irgendwo im Weltraum kreist - Für etwaige Schäden durch Weltraumgegenstände wird nicht gehaftet, hier wird auf den ART.2.des Übereinkommens von 1972 verwiesen.
Tracklist:
01 - This City
02 - Karate Party
03 - Waves on Demand
04 - Hook vs Line
Genre: Indie Space Rock / Indie
(23:32)
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