Am Anfang steht die Beatmungsmaschine, dann kommen Schlagzeug und Gitarre dazu, bevor auch noch der Bass einsetzt und das Lied richtig loslegt. Nach dem kurzen Intro nimmt man das Tempo wieder aus dem Opener Overtones, um dem Gesang von Marco Giarratana Platz zu machen. Das ganze nimmt dann wieder an Fahrt auf und hört sich gewaltig nach Tool zu Zeiten der Undertow an (der Singstil der beiden Sänger ist verdammt ähnlich). Dennoch hat man es hier mit keiner Tool-Kopie zu tun, da hier die Prog-Metal-Einflüsse sehr viel stärker als bei Tool zu verorten sind.
Magmatism beginnt mit einer zweieinhalb Minuten langen Instrumentalpassage und man hört schon die nächste Band, die die 4 Jungs aus Italien beeinflusst, und zwar Dead Soul Tribe. Sehr harmonischer Gesang trifft auf schön komponierte Gitarrenflächen und im Hintergrund hat man angemessenes Drumming. Im Refrain gesellen sich dann auch noch gedoppelte Vocals hinzu, die zum Schluss in wunderschöne Soundscapes und nahtlos in den nächsten Song übergehen.
Birds Fly Deep Underneath The beginnt nur mit einem Schlagzeugbeat, zu dem sich erst die Gitarre und dann der Gesang von Herrn Giarratana hinzugesellt. Dieser Song ist von seiner Struktur her relativ straight, aber auch sowas braucht man auf einem Prog-Metal-Album. Trotz der Tatsache, dass viel experimentiert wird, sind alle Songs des Albums sehr leicht zugänglich und haben, was bei Prog-Metal nicht immer der Fall ist, wahnsinnig viel drive. Auch dieser Song nimmt über die ganze Länge an Fahrt auf und dann mit einem schönen Drum-Shuffle zu enden.
Der Titeltrack beginnt mit Soundscapes und einem stark verzerrten Sparchsample, vom Sänger immer und immer wieder wiederholt, wobei im Hintergrund die Gitarre immer lauter wird, bis das ganze dann nach einer Minute und 44 Sekunden explodiert und dann richtig loslegt. Hier lässt man sich dann die Spielfreude raushängen. Dieser Song fährt nochmal alle Qualitäten der übrigen Songs auf und vereint sie zu einem sehr würdigen Rausschmeißer. Die Beatmungsmaschine gibts hier übrigens auch noch mal...
Tracklist:
01 - Overtones
02 - Magmatism
03 - Birds Fly Deep Underneath The
04 - Embryonal Confinement
Genre: Alternative / Progressive Metal
(30:55)
Magmatism beginnt mit einer zweieinhalb Minuten langen Instrumentalpassage und man hört schon die nächste Band, die die 4 Jungs aus Italien beeinflusst, und zwar Dead Soul Tribe. Sehr harmonischer Gesang trifft auf schön komponierte Gitarrenflächen und im Hintergrund hat man angemessenes Drumming. Im Refrain gesellen sich dann auch noch gedoppelte Vocals hinzu, die zum Schluss in wunderschöne Soundscapes und nahtlos in den nächsten Song übergehen.
Birds Fly Deep Underneath The beginnt nur mit einem Schlagzeugbeat, zu dem sich erst die Gitarre und dann der Gesang von Herrn Giarratana hinzugesellt. Dieser Song ist von seiner Struktur her relativ straight, aber auch sowas braucht man auf einem Prog-Metal-Album. Trotz der Tatsache, dass viel experimentiert wird, sind alle Songs des Albums sehr leicht zugänglich und haben, was bei Prog-Metal nicht immer der Fall ist, wahnsinnig viel drive. Auch dieser Song nimmt über die ganze Länge an Fahrt auf und dann mit einem schönen Drum-Shuffle zu enden.
Der Titeltrack beginnt mit Soundscapes und einem stark verzerrten Sparchsample, vom Sänger immer und immer wieder wiederholt, wobei im Hintergrund die Gitarre immer lauter wird, bis das ganze dann nach einer Minute und 44 Sekunden explodiert und dann richtig loslegt. Hier lässt man sich dann die Spielfreude raushängen. Dieser Song fährt nochmal alle Qualitäten der übrigen Songs auf und vereint sie zu einem sehr würdigen Rausschmeißer. Die Beatmungsmaschine gibts hier übrigens auch noch mal...
Tracklist:
01 - Overtones
02 - Magmatism
03 - Birds Fly Deep Underneath The
04 - Embryonal Confinement
Genre: Alternative / Progressive Metal
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