18. Juli 2008

September Malevolence - Tomorrow we'll wonder where this generation gets its priorities from (2004)

Wenn die innere Spannung zum Zerreißen einlädt und die Welt dunkle Wolken spukt, dann fühlen sich September Malevolence aus Göteborg so richtig wohl. In den düsteren Ecken des Lebens geheimkrämern und introvertierte Postrock-Songs schreiben, das ist das Ventil der vier Jungs.
September Malevolence wurde im Februar 2004 in Göteburg gegründet. Sechs Monate danach nahm die Band ihr Debut-Album "Tomorrow we'll wonder where this generation gets its priorities from" auf. Einige Touren und Bandmitglieder später sind die Schweden zurück. Das zweite Album "After this darkness, there's a next" erschien im April 2008. Am sechsten Juni traten September Malevolence beim Yeah!Club in der Rockhouse-Bar auf.
Wer Vergleiche will kann sich noch immer bei Explosions in the Sky oder frühen Mogwai bedienen. Laute Ausbrüche, Raum für Steigerungen und Dynamik. September Malevolence bleiben dem Genre Post Rock treu. Nur sind sie inzwischen selbst zum Maßstab geworden.

Meine Meinung :
Es mangelt ein wenig an Eigenheit und sind sehr vergleichbar mit EF. Im grunde ist immer alles Stimmig. Dennoch ist es, wenn man genau hinhört ein ganz eigener Sound. Kurz gesagt wer ein Freund von EF ist , liebt diese Band auch ;-)

Genre: Post Rock
(51:34)

Tracklist:
01. Sinister
02. On our own
03. Distance/closure
04. Departure
05. Beaufort 9, and rising
06. Late night episode
07. Nobody noticed the fire

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